Es gibt ganz viele junge Spieler. Manchmal ist es wie Gassi gehen mit zehn Hunden.
Es gibt ganz viele junge Spieler. Manchmal ist es wie Gassi gehen mit zehn Hunden.
Zehn Brötchen bitte - und ein neues Leben!
Noch vor einem Jahr hätte ich gesagt: Hamburg hat drei Perlen - die Elbphilharmonie, unser neues Hotel und den HSV. Jetzt hat es leider nur zwei Perlen.
Es ist erst der zweite Spieltag! Die Tabellenführung bringt uns heute relativ wenig, wenn wir am Ende nicht da stehen, wo wir stehen wollen.
Italien ist raus - als Zeichen der Trauer bin ich heute im schwarzen Ferrari gekommen.
Natürlich sind da welche richtig sauer auf mich. Denken Sie, der zwölfte Mann oder die, die auf die Tribüne müssen, kommen jeden Tag zu mir und bringen mir ein Körbchen Eier und wir treffen uns und küssen uns?
Wir haben die Ball - und die sollen aufpassen!
Musiala setzt sich auch körperlich sehr gut durch.
Unglücklicherweise essen wir Italiener nur Pasta al dente. Deswegen habe ich mir auch bei einem Schuss den Zeh gebrochen.
Die Tür war nie auf!
Und hier sehen wir Platini... Wir sehen vor allem, dass er dringend einen Friseur braucht.
Einen Messi kann ich mir in Deutschland schwer vorstellen. - Wieso? Aufgrund der Neidkultur? - Sie sagen es!
Ich war in meinen jungen Jahren noch auf eine gewisse Art unbelehrbar.
Das war glaube ich das schlechteste Spiel meiner Karriere. Zum Glück habe ich das Tor gemacht.
Die schwerste Aufgabe heute für Bodo Illgner: Er muss Thomas Häßler nach Hause tragen.
Er spielt beim Tabellendritten der Bundesliga. Also ist er schon ziemlich weit oben.
Ich kann nicht viel falsch machen. Ich hole den Würfelbecher raus und ermittele so die Spieler, die ich in der Abwehr aufbiete.
Glenn Hoddle war wahrscheinlich der unlustigste Mensch, den ich je getroffen habe.
Ich dachte, meine Frau pfeift heute. Die pfeift auch immer für die mit den schönsten Trikots.
Blau gegen Weiß.
Zeig der Welt, dass du besser bist als Messi.
Dies kann ein Nachteil oder ein Vorteil sein, sowohl für uns als auch für die gegnerische Mannschaft.
Ich kannte die Monarchin. Sie war mir auf einem Empfang in Hamburg einmal kurz vorgestellt worden. Da stellte ich fest: Die First Lady versteht etwas vom Fußball. Sie wusste über mich, den HSV und Herberger Bescheid…
Mario erzählt oft viel, ich konzentrier mich auf meines.
Er hat mich nach dem Ergebnis des Länderspiels gefragt.
,,Wer hat uns denn mehr geschadet, der Roger Schmidt oder der Schiedsrichter?" - ,,Der Schiedsrichter ist neutral" - ,,Ach, der ist neural, ach so?!"